Vom Verlust der Freiheit

Klimakrise, Migrationskrise, Coronakrise

Im Buchhandel oder bei Amazon
520 Seiten gebunden mit Schutzumschlag
24,00 € (D) | 24,70 € (A)
ISBN 978-3-95890-343-2

Verlagskatalog PDF
www.europa-verlag.com

»Wie die Angstnarrative Klimakrise, Migrationskrise und Coronakrise dazu missbraucht werden, Grundrechte abzubauen, und die Freiheit bedrohen«

Wichtige politische Fragen werden heute nicht mehr auf nationaler Ebene und im demokratischen Konsens gelöst. Expertengremien supranationaler Organisationen wie IPCC, WHO und UN geben weltweit bindende Agenden heraus. Hier will man festgestellt haben: Klimawandel, Migrationsströme und Viruspandemien lassen sich zukünftig nur noch über einen Great Reset managen, bei dem eine kleine Expertenelite die neue Weltordnung vorgibt. Was im Zuge der Coronakrise eingeführt wurde, soll zum »neuen Normal« werden. Souveräne Staaten werden in ihren Handlungsoptionen gleichgeschaltet. Doch wie objektiv sind die Experten globaler Organisationen wirklich, wenn Big Tech und Big Pharma für ihre Finanzierung sorgen? In humanistisch und ökologisch lackierten Plänen geht es um Klimaschutz, Pandemieschutz, Solidarität, Inklusion und Fairness. In Wirklichkeit schaffen Energiewenden, Massenimpfungen und digitale Kontrolle gläserne Bürger und abhängige Konsumenten.

In Vom Verlust der Freiheit führt Raymond Unger seine These eines Wirkzusammenhangs von transgenerationalen Kriegstraumata und der besonderen Willfährigkeit Deutschlands bei der Umsetzung globaler Agenden fort. Er zeigt, wie sich dieses Transtrauma-Psychogramm im Zuge der Coronakrise verdichtet, und deckt die psychologischen Hintergründe einer neuen gefährlichen Totalität auf, die sich als humanistische Universallehre geriert und doch altbekannte sozialistische Züge trägt. Dabei werden viele Grund- und Bürgerrechte im Zuge der »Corona-Schutzmaßnahmen« abgebaut, Multikulturalismus und eine Feminisierung der Gesellschaft vorangetrieben, andere Meinungen stigmatisiert und ganze Bevölkerungsteile ausgegrenzt, was nur zu einer vollkommenen Spaltung der Gesellschaft führen kann.

© Klappentext, Vom Verlust der FreiheitEuropa Verlag

Pressestimmen


Rezension RT-Deutsch:

„Mit seinem neuen Buch »Vom Verlust der Freiheit: Klimakrise, Migrationskrise, Coronakrise« gelingt Raymond Unger der ganz große Wurf. Der in Berlin lebende Künstler, Autor und Therapeut hat eine Analyse der aktuellen »großen Fragen unserer Zeit« vollbracht, die es in dieser konzentrierten und gut belegten Form noch nicht gegeben hat. (…) Festzuhalten bleibt, dass Unger mit seinem Buch – neben Sahra Wagenknechts »Die Selbstgerechten« – bislang ein Kandidat für das Buch des Jahres 2021 ist.“ … Buchbesprechung lesen 


Rezension Junge Freiheit:

„Der Autor verfolgt inhaltlich einen dezidiert liberalen Ansatz, methodologisch geschult an den bürgerlichen Anfängen der Soziologe, der Psychoanalyse sowie teilweise an der Frankfurter Schule. Er operiert bevorzugt mit dem Freudianischen Begriff der Ich-Schwäche, zuweilen sogar mit demjenigen des Autoritären Charakters, und kritisiert einen im Westen entstandenen Mangel an Individualismus, der dem heutigen Totalitarismus erst den Weg ebne. […] Ein eindrücklicher Beleg dafür hingegen, wie weit sich der politische Mainstream der westlichen Welt inzwischen selbst vom klassischen Liberalismus entfernt hat, und ein potentielles Fanal zur Aufrüttelung der schweigenden Mitte ist Ungers Buch allemal.“ [Printausgabe, Nr. 30 – 31 / 21 | 23. / 30. Juli 2021]


Rezension Achgut:

„Es bleibt so die Hoffnung, dass der Irrsinn der derzeitigen nationalen wie auch globalen Agenda bei den Themen Corona, Klima und Migration an die Grenzen der eigenen Widersprüchlichkeit stoßen wird. Raymond Unger ist es mit seinem Buch gelungen, die großen Themen unserer Zeit zu bündeln und dem Leser eine Anleitung zum Hinterfragen und Weiterdenken der Gegenwart in die Hand zu geben. Mehr kann man von einem Sachbuch nicht erwarten.“ … Rezension lesen


Rezension Rubikon:

„Mit seiner 500 Seiten umfassenden Arbeit leistet Raymond Unger einen wichtigen Beitrag dazu, das Spaltende, Verurteilende, Ausgrenzende zu überwinden, indem er es benennt. »Das Verleugnen des Trennenden hilft nicht bei der Wirklichkeitsbewältigung.« Das Falsche wächst dort, wo es Tabus gibt und wo die Menschen daran gehindert werden, sich friedlich zu begegnen und auseinanderzusetzen. Politische Korrektheit, Critical Whiteness, Cancel Culture und Links-Rechts-Spaltung werden als das erkannt, was sie sind: Instrumente der Zerstörung.“ … Rezension lesen


Interview Ludwig von Mises Institut:

„Sie haben in Ihrem Buch mit »Klimakrise, Migrationskrise und Coronakrise« drei Themen angepackt, über die man im Grunde jeweils ein eigenes Buch schreiben könnte. Vielleicht widmen wir uns, wenn Sie einverstanden sind, in diesem Interview daher eher dem Unterbau, also den tieferen Ursachen für diese Krisen, und wohin sie uns möglicherweise führen.“
… Interview lesen


Einschätzung Milosz Matuschek:

„Wir sind nicht erst seit Corona-Zeiten in einer Schieflage, was die Freiheit anbelangt. Der Publizist Raymond Unger hat in seinem aktuellen Buch »Vom Verlust der Freiheit« die Lage wohl am umfassendsten skizziert: Ob Migrationskrise, Klimakrise oder Coronakrise, jede Krise ist ein weiterer Sargnagel für die Freiheit gewesen.“ … Artikel lesen

Interview mit Gunnar Kaiser:

Interview mit Ulrike Stockmann:

Die Heldenreise des Bürgers
Die Wiedergutmacher
Die Heimat der Wölfe
Das Impfbuch
Die Heldenreise des Künstlers